Andreas ist leitender Angestellter im Nutzfahrzeugwerk Hannover, bei einem weltweit bekannten Automobilhersteller. Er wohnt mit seiner Familie in einem Einfamilienhaus im toskanischen Baustil am Ortsrand der Gemeinde Ilsede – ein großer Garten mit viel Baumbestand, Nebengebäude und direkte Feldrandlage inklusive. Andreas mag seine Unabhängigkeit und setzte daher von Beginn an auf vier Solarthermie-Module auf dem Dach sowie einen potenten Holz-Kachelofen, der das gesamte Haus heizen und mit Warmwasser versorgen kann. Seine Gas-Heizung hat er inzwischen still gelegt. Eine Photovoltaik-Anlage wollte er immer schon ergänzen, denn maximale Eigenversorgung ist seit jeher sein Ziel.
13,6 kWp
Photovoltaik
10,0 kWh
Speicher
1x 11 kW
Wallbox
ohne
Notstrom
SolarEdge
Energiemanager
Holzofen
Heizung
„Es macht mir Spaß, das Maximum an Eigenversorgung herauszukitzeln.“
Die Herausforderungen zur Planung von Andreas‘ Photovoltaik-Anlage lagen in drei Bereichen: Erstens, an verschachtelten und nur knapp vorhandenen Dachflächen. Zweitens, an relativ viel Schattenwurf durch Sträuche und Bäume im Garten. Und drittens, an der doppelstöckigen Bauweise seines Wohnhauses, mit umlaufend-vorgezogenen Vordächern. Nach der Analyse und Beratung war ihm klar, das sich die Module auf diverse Dachflächen verteilen müssen, um genug Strom für seinen Jahresbedarf samt E-Autos von etwa 8.500 kWh generieren zu können. Um auf dem Wohnhausdach nach Osten und Westen, sowie auf der häufig teil-verschatteten Flachdach-Garage bauen zu können, sollte ein SolarEdge-System mit Leistungsoptimieren verwendet werden.
Seit etwa zwei Jahren in Betrieb, pendelt sich der Autarkie-Grad der Familie inzwischen bei etwa 66% ein. Andreas checkt noch immer täglich das Wetter und die Zeiten für eine optimale Auto-Beladung. Er vergleicht seine 12.500 kWh Erzeugung zudem regelmäßig mit Nachbarn und Freunden. Seine Entscheidung würde er immer wieder so treffen, findet die Dimensionierung, Ausrichtung und Leistung seiner Anlage weiterhin goldrichtig. Er hat es leider nur noch nicht geschafft seine Familie ausreichend einzubinden, sonst ließe sich seine Energie-Unabhängigkeit bestimmt noch um einige Prozentpunkte steigern!
schafft etwa 66% Autarkie/Jahr
mit 4 Personen und ein bis zwei E-Autos
bezieht weniger als 3.000 kWh/Jahr
noch von seinem Stromanbieter
lässt sich noch was einfallen
auf dem Weg zu noch mehr Unabhängigkeit
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